Workshops, die inspirieren, Mut zusprechen, Vertrauen sowie Zuversicht stärken als auch Trost
spenden.
Den Samen der Lebensfreude säen mit Momo, der Logotherapie von V. Frankl und Gudrun Bertignoll
Warte nicht auf „gute“ Zeiten – LEBE JETZT!
Freitag 25. April 15 Uhr -17 Uhr
Treffpunkt Mensch & Arbeit Steyr
Kosten: 28 € / Person
Anmeldung unter:
Von der Lebensfreude & dem Geheimnis der Zeit
Weil „echte“ Zeit weder vertrieben noch gespart sondern bewusst und mit Freude gelebt und gestaltet werden möchte.
In einer Welt, die oftmals von Hektik und Zeitdruck geprägt ist, scheint uns die Zeit zwischen Terminen, To-do-Listen und Pflichten zu entgleiten. Ständig “produktiv und erfolgreich“ sein zu müssen, der Anspruch die Zeit effizient zu “nutzen”, Zeit zu sparen,... vertreibt die Zeit. Vertreiben wir uns auf diese Weise nicht nur die Zeit sondern auch die Lebensfreude? Leben entfaltet sich nicht durch Effizienz sondern durch Dankbarkeit, Freude und Begeisterung. Inspiriert von Michael Endes Momo und der Logotherapie nach Viktor Frankl erkunden wir in diesem Workshop, wie wir unsere Zeit nicht nur effizient „nutzen“, sondern bewusst „erleben“, „gestalten“ und mit Sinn und Freude füllen können.
Falls Sie das Buch nicht kennen, hier eine kurze Zusammenfassung. Sie müssen das Buch nicht gelesen haben, um am Workshop teilnehmen zu können.
Zusammenfassung Buch Momo
Momo von Michael Ende ist ein „Märchenroman“ über ein geheimnisvolles Mädchen namens Momo, das die außergewöhnliche Fähigkeit besitzt, anderen Menschen wirklich zuzuhören. In ihrer Welt tauchen die „Grauen Herren“ auf, mysteriöse Zeitdiebe, die die Menschen dazu bringen, ihre Zeit zu sparen – doch dabei verlieren sie ihre Lebensfreude. Momo erkennt die Gefahr und stellt sich ihnen mit Hilfe von Meister Hora, dem Verwalter der Zeit, und der sprechenden Schildkröte Kassiopeia entgegen.
...Und alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird,
ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden
oder das Lied eines Vogels für einen Tauben.
Aber es gibt leider blinde und taube Herzen,
die nichts wahrnehmen, obwohl sie schlagen...(Michael Ende aus Momo)